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AutorenbildStolli

Toskana 2022

Aktualisiert: 30. Nov. 2022


22.4 - 5.5.2022

22.4.2022


Alles neu macht der April und ab in die Toskana, kurz vor der Schweiz noch schnell das Abziehbild erstanden und höchst fachmännisch befestigt, hüstel.


Nach Adam Riese und Eva Zwerg sind 22 - 21 ungefähr 1, warum das Teil 40 Schweizer Franken kostet…


Kurz vor der Einfahrt vom nicht enden wollenden Gotthardtunnel…


Mein B&B Casa Cerruti ist zum Zwischenstopp zum Glück wieder frei und Andrea empfängt mich wie immer nett und da wieder nix los ist bekomme ich ein riesiges Zimmer zum Einzelzimmertarif, so kann es auch gehen.....



Ein leerer Entwurf wartet auf weitere literarische Ergüsse…


…ein Birra Morretti Ricetto Originale wird mich unterstützen.


In Villa Guardia bin ich so was von treu und falle wieder in die Vecia Hosteria im Nebenort ein, diesmal gibt es geräucherten Schwertfisch (affumicato hört sich irgendwie toller an) und meine Standard-Pizza mit Mozzarella, Scarmorza, frischen Tomaten und Pancetta mit einer Flasche Chianti, der Rest wandert wie üblich ins B&B, der perfekte Ausklang des ersten Tages.




23.4.2022


Frühstück auch diesmal aufgrund Corona natürlich nicht in Buffetform und wieder sind im bereitgestellten Picknickkorb diverse lokale und leckere Produkte wie Käse, Schinken, Salami, Brötchen, Saft, Marmelade (Rest zum Mitnehmen!), dazu frischer Kuchen, Ciabattabrötchen und und und enthalten, so kann der Tag beginnen.


Nach dem Cappuccino habe ich noch die Lavazzamaschine ausprobiert, mit der kann man bestimmt auch ins Weltall fliegen…



Ab auf die Autostrada, da ich bei letzten Besuch eine Rechnung bekommen habe, sind wir wohl doch kein so gutes Team (Ich und die Mautstellen), beim ersten Mal passiert nix ausser dem unverständlichen Geqauke, kurz war ich in der Versuchung die Hilfetaste zu drücken…


Serve Aiuto - Hilfe Taste - Bin ich wahnsinnig?

1, 2 oder 3, was stecke ich wohl als erstes in den großen Kasten…



Selbst das Tanken war heute keine Herausforderung, aber nach meinen ersten Erfahrungen nutze ich ja auch immer den Service und ab geht es zum Coop in Montevarchi, ein Schlaraffenland und die Vorräte für die nächsten Tage werden gebunkert und ab geht es nach Montefiorile bei Lecchi, hier war ich ja schon 2 mal im Ferienhaus Pesci, diesmal habe ich Mietitore gebucht.



Nach dem Einräumen mache ich es mir später gemütlich mit Vino und einer feinen Brotzeit.


24.4.2022


Tag 1 kloppe ich einfach mal in die Tonne, das Wetter hat sich nicht an die Vorhersage gehalten und von gelegentlichen Regenpausen auf gelegentliche Aufheiterungen gewechselt, von daher ist Entspannung im schönen und gemütlichen Ferienhaus angesagt.


Zum Abendessen gibt es Spaghetti Carbonara mit Pancetta, ein einfaches aber super leckeres Rezept.


25.4.2022


Der Blick erwartet mich jeden Morgen wenn ich schlaftrunken aus dem Bett schaue, so kann der Tag gerne beginnen..



Heute ist der Tag der Befreiung Italiens, ganz so aktuell ist man hier wohl nicht, denn per Dekret habe ich soeben die Toskana besetzt, Basta!


Daher erwandere ich heute Teile meiner neuen Besitzungen, ich starte in Gaiole und von dort geht es immer an Weinbergen und über Stock und Stein am Castello Meleto vorbei durch Castagnoli über knapp 14 KM und 500 hm wieder zurück (Die Wanderung ist über mein Komoot zu finden).


Als ich Cinghiale gelesen habe knurrte direkt mein Magen, nicht dass ich meinen Proviant vergessen hätte…..

Trainingsbereich für Hunde von Wildschweinen soll das heißen, wer trainiert hier wen?

Ein überquellender Wasserlauf darf natürlich nicht fehlen…

die Schuhe sind sauber die Füße naß, war das ein Riesenspaß? Nein, war es nicht und der Reim auch noch grottenschlecht.


Heute Abend gehe ich ins Ristorante Malborghetto in Lecchi, ich habe mir das kleinste Bistecca alla fiorentina reservieren lassen, ein Ladycut von 1KG (bestimmt 80% Knochen), vorher noch eine Ribollita, Eintöpfe sind ja an sich nicht meins aber wirklich gut.

Das Bistecca, natürlich rare war ein Genuss mit jeder Menge gutem Olivenöl von Castello di Ama.


Dazu gibt es als contorni etwas Spinat, auf Deutsch bedeutet das gemäß (Stolli’s) Wikipedia soviel wie „unwesentlicher Bestandteil des Essens“.




26.4.2022


Auch heute steht bei bestem Wanderwetter eine Tour auf dem Programm, Komoot wirft eine Radda-Volpaia-Runde auf‘s Tapet, in Volpaia war ich noch nicht und ein weiteres altes Gemäuer mehr oder weniger schadet nicht, dass es am Ende „Adventure“ wird wäre jetzt aber nicht nötig gewesen.


In Radda war ich ja schon häufiger, also auf geht´s, wer lesen kann ist klar im Vorteil und Asphalt kann einiges bedeuten, leider auch Straße und so geht es ein längeres Stück über diverse kleinere Straßen, zum Glück mit nicht so viel Verkehr.


Immer schöne Blicke, eine Kirche und diverse Landgüter finden sich auf dem Weg nach Volpaia….



Auf dem Weg noch ein „Tümpel“, Salmonidi übersetze ich kurzerhand mit Salmonellen soll aber Lachsfisch heißen, ich verzichte dankend…


…Volpaia ist gegen Mittag, wohl nicht nur dann, total verschlafen bietet aber. eine kleine Piazza mit 2 Restaurants und einem Laden zum Weineinkauf…


…auf dem Rückweg geht es erst noch durch Weinberge und dann beginnt das Abenteuer, nicht vorhandene Durchgänge, Zäune mit versperrten Durchgängen und ich kreuz und quer durch den Wald, meine Waden waren sehr erfreut..Komoot war auch nicht so gut drauf, Strada Traversa wurde mit Strada Tradadada angesagt, ist wohl die chinesische Version gewesen, zum guten Schluß musste ich wegen einem weiteren fehlenden Durchgang den Rest über eine vielbefahrene Straße beenden, vielen Dank dafür!


Am Ende standen 15 km und fast 600 hm auf der Uhr.


Nun gut, den Abend genieße ich im Ferienhaus mit einer feinen Burrata di Buffala.



27.4.2022


Heute steht mein schon zur Tradition gewordener Besuch von Siena auf dem Plan, bella figura ist angesagt, ob ich das so gut hinbekomme wie meine italienischen Freunde?


Parkplatz, ganz easy beim heiligen San Franziskus und dann geht es per Rolltreppe Richtung Himmel…



Wie immer sitze ich auf der Piazza del Campo länger und genieße die Atmosphäre…


…dann schlappe ich noch kreuz und quer…



…irgendwie kann ich mich nicht für ein Ristorante entscheiden, entweder draußen nix frei oder die Autos und Roller fahren in 50 cm Abstand vorbei, brauche ich nicht.


Auf der Rückfahrt, wenn schon, denn schon ist noch Kultur angesagt und ich besuche den Chianti Skulpturenpark bei Pievasciata, niemand ausser die perfekt Deutsch sprechende Dame am Empfang ist da, der Park ist also mir.

Die App, als Audio Guide, habe ich vorab geladen, damit kann ich bei jedem Kunstwerk eine tolle Erklärung in Deutsch genießen, toll was die Künstler sich gedacht haben, was ich mir gedacht habe wird es wohl nicht in die App schaffen.




Auf dem Rückweg, kleiner Umweg nach Radda inklusive, eine kleine Antipastiplatte inhaliert und in der Casa Porciatti noch etwas eingekauft, ein Schlaraffenland der Laden.


Am Pool schaut noch jemand in meine Richtung, ist es eine Katze, mein Abendessen? Nein doch nur ein possierlicher Marder.



Heute Abend gibt es daher nur frische Spaghetti mit grünem Pesto und Salat.



28.4.2022


Es geht wieder in die Natur, eine Wanderung von meinem ersten Toskana-Trip wird wieder aus Komoot gekramt, ab nach Panzano über Montefioralle (früher mal von großer Bedeutung, heute ein verschlafenes Nest) und Greve zurück nach Panzano.


Bis Montefiorale geht es durch Panzano und durch Weinberge an diversen Weinbaubetrieben und Bauernhöfen (Neu-Italienisch Agriturismo) vorbei…



Besonders gut hat mir dies gefallen, vielleicht sollte ich mich dem Rotwein-Tauchen zuwenden…



Bem letzten Mal bin ich doch schon an diesem Punkt gewesen, tja was soll ich sagen….Steine liegen überall herum, ob das nun Reste der Römerstraße waren (so etwas in der Art vom Bild ganz rechts wäre schon nett gewesen)?

Und diesmal habe ich genau aufgepasst, kein Schild am „Ende“ des Weges in Gegenrichtung, was könnte das bedeuten? Höchstwahrscheinlich nichts oder sollte es doch eine historische Einbahnstraße sein…..




In Greve ist mir dann ein alter Bekannter aufgefallen, die ganz Alten, also so wie ich, werden Pronto Salvatore noch kennen…




Auf dem Rückweg hatte Komoot noch den Schalk im Nacken und sagt: Hier rechts auf Nebenweg abbiegen…


…bin ich auf dem Weg zum Hogwarts-Express am Gleis 9 3/4 ????


Ende gut, alles gut und Panzano kommt in Blickweite, eine wunderschöne Tour von knapp 14 km und gut 400 hm.



29.4.2022


Heute geht es weiter Richtung südliche Toskana, ich laufe in der Nähe von Buonconvento eine längere Runde, es ist wieder schön warm aber recht windig, nur gut, dass ich mein Haar nicht offen trage…




Auf dieser Wanderung läuft man immer über Teilstücke der Via Francigena, damit hätte ich das Pilgerabzeichen in Blech eingesackt.


Gravel, warum Englisch? Auf Italienisch ghiaia, OK nicht so recht selbsterklärend aber in Wahrheit wäre der Zusatz eh nicht notwendig gewesen, den Kies sieht ein Blinder mit Krückstock…



Mein erster Weg führt mich zu den Eseln vom letzten Mal, so puschelige Ohren und freuen sich über frisches Gras…



…dadurch laufe ich die Runde gegen den Uhrzeigersinn, pfffff - Komoot hat nix dazugelernt, gegen den Strich folgen die Anweisungen halt verkehrt herum aber wie der Herr so‘s Gscherr…


Hin und wieder sieht man Fasane in den Feldern, hatte ich noch nicht, schleck.


Am Ende stehen gut 17 km auf der Uhr und gut 270 hm, das sollte reichen und mein Essen habe ich mir damit verdient.


Heute Abend geht es nach Radda in die Bottega Giovannino, rustikales Ambiente inklusive dem Personal und Cheffe, wie ich es in der Toskana liebe; Fortschrittlich das Menü über QR Code in verschieden Sprachen obwohl es kein Problem ist sich zu verständigen.

Ich habe mich für Crostini (mit Schinken, Pesto, Tomate und Bauchspeck, jeweils auf Pecorino), Tartar zum selber mischen und Tagliata mit Spinat entschieden, alles so yummy…



dazu den eigenen Rosso di Giovannino (90% Sangiovese, 10% Merlot), einfach nur lecker und Wasser ganz ohne ChiChi.


Auf der Heimfahrot hat sich noch todesmutig ein Fuchs in den Weg gestellt aber da ich satt war….



30.4.2022


Es ist Ultimo, die letzte Wanderung des Monats steht an, das Auto bleibt stehen und ich laufe direkt vom Ferienhaus los, über Weinberge geht es nach San Sano (der nächste Ort nach Lecchi) und wieder zurück, entspannte gut 7 km und 270 hm waren es am Ende.



Der Rest des Tages dient der Entspannung vor dem Tag der Arbeit…heute Abend gibt es frische Pappardelle mit Ragù di Cinghiale.





1.5.2022


Tag der Arbeit bedeutet die Aktivität, zumindest wandertechnisch zurückzuschrauben, nun das Wetter ist auch nicht der Bringer, fahre ich erstmal nach Castellina, heute wie an den meisten Tagen ist die Sportwagendichte, insbesondere Ferrarri, Maserati und Lamborghini, sehr hoch, besonders aufgefallen sind mir diverse Boliden in Mint/Türkis/Babyblau (also bei einen Fiat Cinquecento süß aber…)



Auf dem Weg zur Fußgängerzone fallen mir die 2 Schlappohren auf, Offerta und eine Spardose stehen da, bei den hiesigen Speisekarten glaube ich kaum, dass die Beiden in Kinderhände fallen..



Ansonsten gibt es diverse Restaurants, Enotheken und ansonsten viel altes Gemäuer…



…auf dem Rückweg kaufe ich mir bei einem Alimentari noch toskanisches Brot und Büffelmozzarella für heute Abend ein und tanke Bargeld bei der Banca Monte dei Paschi di Siena (Ältestes Bankhaus der Welt), meine Spende für die freundliche Dienstleistung beträgt € 5,99!


Monteriggioni ist das nächste Ziel, hier in dem alten Kastell war ich schon mal, leider hat sich die Wettervorhersage dem Wetter angeglichen, einen Schritt vor‘ s Auto wage ich nicht.


Nun denn, geht es halt nach Radda, gefällt mir immer und ich falle bei Pizza Pie ein, hier sind immer viele Einheimische und Pizzen gibt es in Piccola und Gigante, Piccola klingt niedlich aber klein ist die wirklich nicht aber was dann am Ende übrig bleibt ist schon irgendwie peinlich.



Mir fallen Parkverbotsschilder für den morgigen Tag auf, immer am 4‘ten Montag im Montag (äh das wäre letzte Woche gewesen aber vielleicht wegen dem Tag der Befreiung) ist Markttag, da muss ich hin.



2.5.2022


Alle Märkte in der Toskana finden gegen 7:30 - 13 Uhr statt, so gelesen, der in Radda halt nicht, an den geplanten Absperrungen abzulesen…



..so fasse ich den teuflischen Plan vorher eine Runde um Radda zu wandern und der Parkplatz ist gesichert, was ein Fuchs.


Nun gut, wir werden sehen wer hier ein Fuchs ist…fangen wir erstmal mit der Wanderung an, los geht es direkt in Radda, ein Teil der Strecke geht an der Straße entlang aber dann ab in den Wald, ungewohnterweise findet sich alle paar Bäume ein Hinweis auf den Wanderweg, so kann sich nicht mal Komoot verlaufen…



Und dann das, kurz überlege ich das linke Kreuz wie im Leben des Brian etwas

mitzuschleifen aber mitten in Italien scheint mir das doch etwas viel Lästerung zu sein…kurze Zeit später fängt es an zu regnen, nun Strafe folgt auf den Fuß.



Ansonsten immer wieder Blicke auf Radda und ein schöner Weg von gut 7,5 km und 250 hm.



Da ich zu früh für den Markt bin fülle ich die Proteinspeicher in der Enoteca Casa Porciatti mit einem feinen Carpaccio mit Pecorino wieder auf.


Dort erfahre ich, dass der Markt um 14 Uhr startet, starten heißt auf italienisch, dass die Stände nach und nach aufgebaut werden, gegen 15 Uhr laufe ich die Stände mal ab, tja für Herren die gerne Damenunterwäsche tragen ist die Auswahl ganz passabel.


Würde ich mal in die Kategorie “Griff ins Klo“ einordnen und ab geht es ins Ferienhaus.


Heute Abend steht nochmal das Ristorante Malborghetto in Lecchi auf dem Plan, auch heute Abend wieder perfekt, ich hatte Bruschette mit Tomaten aus dem hauseigenen Garten, Pici mit Entensauce und Wildschein a la Chianti, so lecker.


Auf dem Rückweg kreuzt ein Dachs den Weg aber ich bin so satt und „us de lameng“ fällt mir gerade auch kein Rezept für Dachs to go ein.


Dafür dieser Blick auf den Mond.




3.5.2022


Heute steht die letzte Wanderung an, ich wiederhole eine Tour die ich vor 2 Jahren gemacht habe, es geht los in Gaiole‘s Fußgängerzone über das Weingut Capanelle oberhalb von Gaiole in Richtung der Ruine…



Eine vergessene Mautstelle aus dem Mittelalter?



Nun, jetzt heißt es flink vorbei an der, nicht vorhandenen, Engstelle, hoffe nur, dass ich jetzt nicht noch einen Eintrag ins Italienische Verkehrsregister bekomme.


Die „Besteigung„ auf diesem Weg führt an der Abbruchkante des stillgelegten Steinbruch‘s entlang, eine Machete wäre hilfreich denn mittlerweile ist alles noch mehr zugewachsen…



…beim letzten Mal hatte ich den Eingang zur Ruine übersehen.


In der Beschreibung der Wanderung wird nur eine Ruine erwähnt, in Wirklichkeit steckt viel mehr dahinter und zwar die höchst wechselhafte Geschichte der Burg Montegrossi von der mittlerweile leider nur noch die ungepflegte Ruine übrig geblieben ist.



…auf dem Rückweg geht es über Montegrossi mit einem Hinweis auf den Camino Nord sowie einem Blick zurück Richtung Ruine wieder nach Gaiole.



Letztendlich sind es schöne 14 km mit 450 hm gewesen.


Passenderweise hatte ich heute einen Chianti Classico von Rocca di Montegrossi.


4.5.2022


Der letzte Urlaubstag steht an, aktiv war ich ja genug, heute fahre ich noch mal kurz nach Radda und frühstücke eine Kleinigkeit in der Pasticceria Gelateria Sampoli & Lapis, auch kurz Sandy Bar genannt direkt gegenüber der Piazza von Radda gelegen.


Ich entscheide mich für ein Ciabatta mit Crudo und Käse, ausnahmsweise mal kurz aufgebacken, also Caldo (immer wieder verwirrend).

Dazu einen Cappuccino, so gut und kräftig und dazu für € 1,50, es geht auch anders als bei uns. Ein paar Cannoli für zu Hause müssen auch noch mit.


In der Casa Porciatti auch noch ein paar Leckereien eingekauft, man will ja nicht verhungern.


Den Test des Tages steht relaxen, lesen und auch noch packen an.


Heute Abend schnelle Küche, die Pizza „Reste“ müssen reichen.



5.5.2022


Es ist soweit, die Heimfahrt steht an, der Schmutzfink scharrt schon mit den Hufen und freut sich auf knapp 1000 km in einem Rutsch.




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